spielkinder

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Es hat sich bestätigt: Koreaner sind Spielkinder. Nicht nur, dass nachts alles in allen Farben leuchtet und im Taxi eine kleine Pferde-Animation aufm Highway beginnt, zu galoppieren.
Im Café bekommt man nach dem Zahlen eine untertassen-große Scheibe mit einer Nummer. Und wenn der Kaffee fertig ist, beginnt das Ding violett zu blinken und zu vibrieren.
Die Technik ist hier irgendwie auch bei praktischen Dingen etwas vorgeschrittener. Meine Kreditkarte funktioniert hier, und wie sie funktioniert! Einmal den Magnetstreifen durchziehen und auf dem pinken Gerät unterschreiben. Wie beim Postboten, nur cooler.

So ist das. Nach der Überfahrt sind wir jetzt also in Pusan, Korea, und machen uns heute Abend auf den Weg nach Ningbo, China.

gabriel

  1 comment for “spielkinder

  1. 4. Dezember 2012 at 07:30

    da isser wieder, der eintrag

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